Dreieck trifft auf Kreis. Die Idee zu PRISMA basiert auf einer einfachen Idee : auf einem dreieckigen Sockel liegt eine gleich große runde Tischplatte. Besonderes Merkmal sind die spitz zulaufenden Kanten des Sockels. Durch dieses handwerklich anspruchsvolle Detail bekommt der Tisch seine filigrane und gleichzeitig monolithisch-skulpturale Anmutung. Der prismenförmige Basiskörper verleiht dem Tisch auch seinen Namen. PRISMA gibt es in den drei Varianten Tall , Circle und Oblong“ jeweils erhältlich in den Materialien Glas und Stahl. In der Ausführung in Glas entsteht durch das Zusammenspiel der dunklen Kanten und Überlagerungen der farbigen Glasflächen eine abstrakte geometrische Skulptur. Die dünne Kante in der Metall-Variante erzeugt eine sehr filigrane Ästhetik. Design: Sebastian Scherer (2020)